Badezimmergestaltung - die besten Tipps
Nicht nur beim Einzug in eine neue Wohnung oder ein Haus stellt sich die Frage: wie kann man das Badezimmer gestalten? Trotz aller Zweckmäßigkeit spricht nichts gegen schöne Möbel oder etwas Deko. Badezimmer-Ideen, die praktisch sind und trotzdem Persönlichkeit ins Zimmer bringen, sind gefragt!
Der Maritim-Trend
Im Badezimmer fließt Wasser. Was liegt also näher als eine maritime, in blau-weiß gehaltene Einrichtung? Regale in Schiff-Form, Deko-Schiffe, wenn es der Platz erlaubt, oder auch nur Wandtattoos in einer maritimen Farbe verleihen dem Badezimmer bereits das notwendige Charisma für den Look. Zum Selbermachen sehen auch Deko-Vasen mit Sand und Steinen gefüllt toll aus - und passen auch zu anderen Stilen.
Badezimmer gestalten, aber praktisch
Die besten Tipps für eine gelungene Badezimmergestaltung sind vereinzelte schöne Möbelstücke, die zueinander passen und im gleichen Stil gehalten sind. Meistens bleibt nicht viel Platz, um das Badezimmer zu gestalten, insbesondere in kleinen Räumen hat Deko keinen Platz und würde nur stören. Weitere Ideen sind Wandtattoos, die es natürlich nicht nur in den typischen Bad-Farben weiß und blau gibt. Indem man beispielsweise Fliesen oder andere Flächen mit speziellen aufklebbaren Fliesen aus dem Baumarkt oder dem Internet überklebt, kann man das karge Badezimmer farblich nach Geschmack gestalten, ohne dass die Dekoration unnötig Platz einnimmt.
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Das Badezimmer ist für die meisten Menschen ein Ort der Entspannung, in dem Privatsphäre groß geschrieben wird. Wir betreten diesen Raum oft am Morgen als erstes und am Abend als letztes, bevor wir zu Bett gehen. Umso wichtiger ist es, dass dieser Raum mehr als nur funktional gestaltet wird – er sollte eine Wohlfühloase für Mann und Frau, für Jung und Alt und für ständige Bewohner wie auch für Gäste sein.
Damit dies gelingt, ist gerade bei älteren Badezimmern keine vollständige Renovierung nötig, sollte dafür das Budget fehlen. Nein – auch kleine Veränderungen können durchaus reichen. Mit welchen Schritten man das Bad gemütlicher und schöner gestaltet, sehen wir uns nun an.
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Um ein neues Bad passend einzurichten, kann man natürlich jedes einzelne Badmöbelstück separat kaufen und zu Hause aufbauen. Das mag der einfachste Weg erscheinen, das eigene Bad nach seinen individuellen Wünschen zu gestalten. Dabei sollten die verschiedenen Möbelstücke allerdings mehr oder weniger zusammenpassen und harmonieren. Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass es relativ lang und anstrengend werden kann, jedes Möbelstück einzeln auszusuchen. Wer hier ein bisschen Zeit und Mühe sparen möchte, kann zu einem fertigen Badmöbel-Set greifen.
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Das eigene Badezimmer als Wohlfühloase gestalten – davon träumen die meisten. Immerhin dient das Badezimmer nicht nur der Hygiene, sondern kann bei entsprechender Einrichtung auch ein gemütlicher Rückzugsort werden, der zur Entspannung einlädt. Damit das klappt, muss die Gestaltung aber gut durchdacht sein. Hier erhalten Sie einige Tipps und Ideen zur Einrichtung Ihres Badezimmers!
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Lindgrüne Kacheln und orangefarbene Badkeramik – was vor Jahrzehnten modern war, ist heute zum sanitären Alptraum geworden. Das gängige "Set" aus Waschbecken, Ablage, Zahnputzbechern und Handtuchhaltern gilt als Inbegriff der Spießigkeit. Bäder sind vielmehr Wellnessbereiche und dienen nicht mehr nur der täglichen Hygiene. Sie sind zu Rückzugsräumen für entspannende Wohlfühlstunden geworden und haben ein ansprechendes Ambiente. Lassen Sie sich für Ihr eigenes Bad von unseren Ideen inspirieren.
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Auf das Bad entfällt häufig nur wenig Platz in einer Wohnung, wenngleich die Bedeutung des Raumes als Oase der Entspannung immer mehr zunimmt. Es gibt eine einfache Lösung, ein kleines Bad aufzuwerten, ohne dieses einer vollständigen Renovierung zu unterziehen: Duschrückwände in unterschiedlichen Designs.
Es handelt sich bei derartigen Wandverkleidungen entweder um beschichtete Aluminiumverbundplatten oder aber um Scheiben aus Acrylglas. Beide Varianten zeichnen sich durch ihre hochwertige Beschaffenheit aus, welche gegenüber äußeren Belastungen mit Widerstandskraft punktet. Außerdem stellen Duschrückwände eine fugenlose Oberfläche bereit, welche überaus einfach und schnell zu reinigen ist.
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Barrierefreie Sanitärartikel ermöglichen jeder Person, unabhängig vom Alter oder der körperlichen Verfassung, eine weitestgehend selbstständige Nutzung des wohl intimsten Raums. Ein barrierefreies Bad bietet aber auch Wohnkomfort, und zwar für jedermann. Entsprechend entschließen sich immer mehr junge Menschen ohne körperliche Beeinträchtigung zu einem Badumbau. Viele von ihnen denken in die Zukunft und gestalten ihr Bad barrierefrei. Der Grund: In jungen Jahren bringt ein schwellenfreies Bad Komfort, später kann es den Umzug ins Pflegeheim ersparen.
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Wer auf der Suche nach einer Badewanne ist, bemerkt schnell, dass es hier eine Vielzahl an Varianten gibt. Ob frei stehend, in einer Ecke oder als Einbau-Modell. Dazu kommen dann noch die verschiedenen Materialien, aus denen Badewannen heute gefertigt werden. Diese entscheiden nicht zuletzt über das Design, den Stil und letztendlich über die Langlebigkeit der Badewanne.
Früher gab es Wannen überwiegend aus Stahlemaille und Gusseisen. Heutzutage ist die Auswahl weitaus größer. Die gängigsten Materialien haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Weiterlesen: Welches Material ist das Richtige für die neue Badewanne?