Die präferierte Farbe ist gewählt, das Sofa schon bestellt, die Lampen aufgehängt und der Teppich verlegt, doch nur eines findet sich nicht: das passende Regal. Es ist entweder zu klein, zu groß, zu hoch, zu tief oder einfach nicht individuell genug. Was tun, wenn es an Stauraum mangelt?

Raumplanung leicht gemacht

Modulares Regal in einem engen RaumIndividualität in der Raumgestaltung wird heutzutage größer geschrieben denn je. Lassen wir uns vielleicht noch zu einer Einbauküche überreden, planen und dekorieren wir die anderen Räume der eigenen Bleibe doch lieber selbst. Kein Wunder: Der alte Lieblingssessel vom Flohmarkt würde in einem durchgestylten Wohnzimmer aus dem Katalog kaum Platz finden, missen wollen wir ihn aber nicht. Besondere Probleme treten bei Regalen auf. Bei schwierigen Räumen mit Dachschrägen oder starken Winkeln passen die normalen Modelle aus den Einrichtungshäusern einfach nicht. Wände und Platz bleiben ungenutzt, während sich in anderen Teilen der Wohnung die Gegenstände stapeln. Wie kann man solche Probleme umgehen?

Die Planung zur Gestaltung eines Raumes sollte einerseits sehr genau, andererseits spontan geschehen. Die richtigen Maße können bei Tisch, Sofa und Schrank entscheidend sein. Ein Tipp hierbei: Den Grundriss des Raumes ausdrucken und im gleichen Maßstab dazu passend die Möbel ausschneiden. Somit kann man schon Positionen probieren und festlegen, ohne wirklich die schweren Möbel rücken zu müssen. Auch im Internet kann man bei Raumplanern ganz einfach die Quadratmeter des Raumes oder sogar der ganzen Wohnung angeben und nach Herzenslust einrichten. Wohnaccessoires sollten dagegen eher spontan gekauft werden und dem Bauchgefühl folgen. An einer durchgeplanten Raumdekoration sieht man sich schnell satt und möchte flink umdekorieren.

Cubits als Alternative zum gewöhnlichen Regal

Oftmals zeigt sich aber erst nach der Raumplanung, dass das Regal zu wenig Stauraum bietet oder Wände und Ecken ungenutzt bleiben. Abhilfe kann hier ein modulares Regalsystem schaffen. Im Cubit Shop findet man die moderne Antwort auf Stauraumfragen. Cubits gibt es in 25 Formaten, 8 Tiefen und 18 Farben. Die verschiedenen Modelle sind zugeschnitten auf Inhalte wie CDs, DVDs und Bücher, können aber je nach eigener Kreativität auch für Schuhe, Geschirr oder Dekorationen benutzt werden. Nicht nur als Regal machen die kleinen Kästen etwas her. Als Tisch, Sideboard oder Raumteiler lassen sie sich ganz einfach umfunktionieren und sogar in manchen Läden oder Bibliotheken finden sich Konzeptionsmöglichkeiten zur Warenpräsentation.

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Mehr als eine Wand abmessen muss man auch nicht: Im seiteneigenen Online-Planer kann man direkt mit den Cubits planen und variieren. Ob man nun einfach nur den Raum ausnutzen will oder eine anspruchsvolle und künstlerische Konstruktion damit baut, bleibt jedem selbst überlassen. Bei den unterschiedlichen Größen jedoch ist es leicht, den vorhandenen Platz optimal ausnutzend zu planen.

Hat man sich entschieden, kann man die Cubits direkt in der Lieblingsfarbe bestellen. Zusammenbauen muss man die Kästchen nicht, da sie montiert nach Hause geliefert werden. Auch die Steckmöglichkeiten, eine Bohrschablone, Dübel und Schrauben werden mitgeliefert. Der Aufbau geht denkbar schnell und einfach.

Das Gute an den Cubits: Kommt es zum Umzug oder zu einer neuen Dekorierung, können die Module an einem anderen Ort, anders zusammengesteckt oder gehängt, eine ganz neue Komposition darstellen und passen sich immer den Bedürfnissen an. Für Individualisten und spontane Menschen ist dieses Baukastenprinzip genau das Richtige.